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12 Rules For Life, 1

„Feuilleton-furchteinflößend böse.“

Review

12 Rules For Life: Ordnung und Struktur in einer chaotischen Welt von Jordan B. Peterson

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Diskussion

Chris versucht, die Zeit anzuhalten, weil er „ein Problem aus unserem Dilemma“ hat.

Mix ist verdutzt.

Der Hirsch-Index, erklärt von Chris. Nicht der Hirsch-Effekt, wie Mix meint. Und Chris wird gleich mit verwirrt. Einfach zu viele Hirsche im Raum.

Aber dann kommt das neue Buch und alles wird gut: Die 12 Regeln für das Leben.

Mix zuckt zusammen: Er hat Angst vor dem Foto des Autors.

Wie viel Harvards es wohl gibt?

Die „12 Regeln des Lebens“ oder die „12 Regeln für das Leben“.

Chris liest die 12 Regeln, Mix kratzt sich am Kopf.

Regel 1. „Steh aufrecht und mach die Schultern breit.“

Mix denkt darüber nach, wie er sitzen soll.

Chris: „Kleine Dinge, zu viele davon, zur falschen Zeit, können unser Leben ruinieren.“

Mix wird nie wieder das Haus verlassen.

„Jede Tyrannei dehnt sich immer nur so weit aus wie ihr Platz gemacht wird.“

Mix: „‚Nimm dich nicht so wichtig‘ ist Quatsch. Wenn denn nicht mich, wen denn sonst?“

„Vermeintliche Banalitäten machen mehr als 90% unseres Leben aus und sind deswegen nicht banal.“

Regel 2: „Betrachte dich als jemand, der Hilfe braucht.“

Klamotten sind wichtig. Nicht für die anderen, sondern vor allem für sich selbst.

„Guten Rutsch ins neue Jahr!“

Nuggets

„Jordan und wir.“

„Feuilleton-furchteinflößend böse.“

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