Zum Inhalt springen

Die 48 Gesetze der Macht, 1

 

„Der King of the Jungle bin ich.“

Review

Die 48 Gesetze der Macht von Robert Greene.

AmazonBlinkistApple Books

Diskussion

Die Show beginnt überraschend, doch Mix und Chris sind schnell wieder in ihrem Element.

Wie muss man sich verhalten, wenn man mächtig werden will?

„Lass andere für dich arbeiten, aber streiche immer die Anerkennung dafür ein.“ – Das ist die Essenz des Delegierens.

Chris plädiert für horizontales Delegieren, verschafft sich dadurch mehr Zeit und profitiert dabei auch von anderen.

Mix glaubt nicht, dass dies langfristig möglich ist. Chris möchte sich überflüssig machen.

Mix denkt, dass er sowieso alles besser kann und behält gerne Dinge für sich.

„Bediene dich der Leistungen aus der Vergangenheit.“

Chris und Mix sind sich einig und wollen nicht aus Fehlern lernen. Chris sendet wahnsinnig viele Ich-Botschaften.

Wir lernen nicht aus Fehlern, sondern nur aus der Konsequenz der Fehler.

Bei dieser Folge hätte einiges herausgeschnitten werden müssen. Mix war aber zu faul.

Hacks

Mix: –

Chris: –

Nuggets

„Ich wüsste nicht, was ich an Ruhm zu bieten hätte.“

„Der King of the Jungle bin ich.“

Peter Paul Rubens

Jeff Koons

Otto von Bismarck: „Nur der Dumme lernt aus der Erfahrung, der Kluge dagegen aus der Erfahrung anderer.“

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner